Entdeckerwichtel - Moorrege - Tagesmutter - Kinderbetreuung

Referenzen


Liebe Chrissie,
nach über 2 Jahren, die ich bei dir sein durfte, ist es jetzt für mich Zeit, weiter zu ziehen,
Die Zeit bei Dir war sehr schön ...
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Ich heiße L. und bin gerade ein Jahr alt geworden.
Weil meine Mama wieder anfängt zu arbeiten, gehe ich zwei Mal in der Woche zu Chris, meiner Tagesmutter...
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Hurra wir sind Entdeckerwichtel.
Seit 2010 gehen wir in die Kinderkrippe und finden das ganz toll.
Dort haben wir auch Christiane kennengelernt...
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Liebe Chris,
etwas mehr als 1,5 Jahre ist es nun her seit wir mit der Eingewöhnung unserer damals fast 1-jährigen Tochter bei Dir angefangen haben. Seither ist viel passiert und Du und Deine Familie sind ein wichtiger Bestandteil in S. Leben geworden. Die Wahl einer Tagesmutter ist nicht leicht...
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Liebe Chris,
über 2 Jahre ist es nun her, dass M als Tageskind zu Dir gekommen ist.
Nach unserem ersten Treffen war für uns klar, dass Du, liebe Chris, genau die Tagemutter bist, die wir für M. gesucht haben ...
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Liebe Chris,
sein eigenes Kind in fremde Hände zu geben fällt, denke ich, allen Eltern schwer!
Aber als wir dich kennen gelernt haben, hatten wir sofort großes Vertrauen zu dir und wussten, dass E. bei dir in den besten Händen ist!
Bei dir hat man das Gefühl, dass die Tageskinder ein Teil deiner Familie sind ...
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Liebe Chris,
noch 2 Johren, in denen du dich Liebevoll um J. gekummert host,
ist es on der Zeit ouf wiedersehen und vor ollem Donke zu sogen....
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Liebe Chris,
wie schnell doch die Zeit vergeht...
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Presseartikel


Tagesmütter werden gebraucht

15 Tagesmütter haben den bereits 17. Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.pt

WEDEL. In Wedel werden Kindergärten erweitert und neu gebaut - und somit neue Betreuungsplätze geschaffen. Dass damit die Warteliste für die durch die Familienbildung (FBS) organisierte Tagespflege kürzer wird, hatte auch FBS-Leiterin Ulrike Wohlfahrt erwartet. Während dies in anderen Gemeinden durchaus eingetreten sei, "hat sich in Wedel nichts geändert", so Wohlfahrt. Nach wie vor sei in der Rolandstadt die Nachfrage nach Tagesmüttern groß.

Flexibler und familiärer

Gerade für Kinder bis zwei Jahre sei diese Form der Betreuung für viele Eltern die erste Wahl. "Es ist flexibler, und viele bevorzugen die familiäre Atmosphäre für die ganz Kleinen", so Wohlfahrt. Sie ist froh, dass auch der neue Ausbildungskurs mit 15 Teilnehmerinnen voll besetzt gestartet ist. Und wie ihre Vorgängerinnen, werden auch diese Tagesmütter quasi vom Fleck weg engagiert werden.

Denn bereits während der Ausbildung, nach dem Besuch der wichtigsten Seminare und betreut durch die Vermittlerinnen der FBS, dürfen die angehenden Tagesmütter bereits Kinder betreuen - und so haben "alle Absolventinnen schon ihre Kinder gefunden", so Wohlfahrt. Hinter den Frauen liegen 120 Stunden Unterricht, 40 Stunden Supervision und 40 Stunden Hospitation.

"Das Besondere an diesem Jahrgang ist, dass alle die Qualifizierung in nur einem Jahr abgeschlossen haben", berichtet Wohlfahrt. Eigentlich kann die Ausbildung über zwei Jahre gestreckt werden.

Neun Frauen aus der Gruppe stellten sich zudem einer weiteren Herausforderung: Sie legten die Prüfung vor dem Bundesverband ab - diese beinhaltet eine umfangreiche schriftliche Arbeit und ein Kolloquium. "Mit dem Zertifikat sind diese bundesweit anerkannt", so Wohlfahrt. Doch auch in Wedel "wollen wir unsere Qualitätsstandards einhalten", betont Wohlfahrt. Daher werden neue Bewerberinnen für die Ausbildung sorgfältig ausgewählt und deren Voraussetzungen geprüft.

Zu kleine Wohnungen

Und diese werden nicht immer erfüllt: Mangelnde Deutschkenntnisse oder zu kleine Wohnungen, in denen eine pädagogische Betreuung mehrerer Kinder nicht möglich sei, seien Ausschlusskriterien. Es werde zunehmend schwieriger, geeignete Frauen zu finden. Froh ist Wohlfahrt, dass die Politik kürzlich einer fortlaufenden Leistungsvereinbarung zugestimmt hat. "Damit haben wir Planungssicherheit und müssen nicht nach einem Jahr erneut den Antrag stellen", so Wohlfahrt. Jährlich stellt die Stadt 34 300 Euro zur Verfügung. Eine Summe, die laut Verwaltung "wirtschaftlich vertretbar" ist.

Denn die Sicherstellung der Betreuung "ist eine kommunale Pflichtaufgabe, eine Versorgung im Krippenbereich ausschließlich über institutionelle Betreuung sei auf Dauer finanziell nicht leistbar. Das "bestehende und funktionierende System" soll weitergeführt werden. 2010 waren 78 Tagesmütter im Einsatz, 412 Kinder im Gebiet Wedel, Uetersen, Tornesch, Schenefeld sowie Marsch und Geest wurden betreut. 120 davon in der Rolandstadt. Die Vereinbarung sieht vor, dass 30 bis 40 Plätze direkt in Wedel zur Verfügung stehen, hinzu kommen 20 weitere für Kinder unter drei Jahren.

[Quelle: Wedel-Schulauer-Tageblatt 12. Oktober 2011]

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